Mittwoch, 9. Juli 2008

Northland

Hier ist im Winter anscheinend überhaupt nix los, teilweise haben wir die Hostels ganz für uns alleine. Darum verbringen wir derzeit ein paar Faulenzertage. Sind an der Westküste hochgefahren, haben ein paar alte Kauri-Bäume betrachtet, ganz viel Strand und Meer und furchtbar kitschige Sonnenuntergänge an diesen.
Im Norden haben wir an einer Sandsafari-Tour zum Cape Reinga teilgenommen, dem Punkt, an dem die Tasman Sea und der Pazifik zusammenstoßen. Dabei haben wir dem nördlichsten (und wahrscheinlich windigsten) Leuchtturm des Landes einen Besuch abgestattet, waren beim Sandboarden und sind am 90-Mile-Beach entlang wieder zurückgefahren.

Leuchtturm Cape Reinga

Sandboarding

Lustig, an ein paar versunkenen Autos vorbei, die im Treibsand stecken geblieben sind und es nicht mehr rechtzeitig vor der Flut rausgeschafft haben. Auch im Osten konnten wir nicht vom Meer lassen, wie schön wär es doch, wenn es hier Sommer wär! Traumstrände…

Strand...

Sind also noch ein bisschen Schiff gefahren, war ganz lustig, ein Boot, das den einsamen Inselbewohnern auf dem Meer morgentliche Post und ein paar andere Schmankerl vorbei bringt. Auf einer nicht-privaten Insel durften wir auch aussteigen und uns ein wenig umsehen. Unsere Endstation war das relativ berühmte „Hole in the Rock“, durch das man mit dem Schiff fahren kann.
Jetzt befinden wir uns wieder auf dem „Nachhauseweg“ nach Auckland, bald geht’s nämlich ab nach Sydney!!

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